Die Bebauung einer Landmarke wie dem Mainzer Rodelberg erfordert besonderes Fingerspitzengefühl: Die Architektur muss sich sensibel in ihr Umfeld einfügen.
Acht Gebäude mit drei bis vier Vollgeschossen schmiegen sich in ihrer gestaffelten Bauweise an die Höhenlinie des Berges. Rasenterrassen verknüpfen das neue Quartier mit den umliegenden Grünflächen. Der Gesamteindruck des Quartiers ist harmonisch, grün, weit und licht, was sich auch in den Belichtungsverhältnissen im Innern der Wohnungen widerspiegelt. Sitzmöbel und ausgesuchte Bepflanzung tragen zur Aufenthaltsqualität der Gemeinschaftsflächen bei.